Carl August Fahlgren wurde am 8. März 1819 in Norrtälje zur Welt und kam 1833, im Alter von 14 Jahren, nach Stockholm um dort als Verkäufer zu arbeiten. Im Jahr 1844 öffnete Fahlgren dann seinen eigenen Kolonialwarenhandel in der schwedischen Hauptstadt, den er anschließend rund 30 Jahre lang behalten sollte, bevor sich Fahlgren dazu entschied sich der Kunst zu widmen, die bis dahin nur sein Freizeitvergnügen war. Bereits als Fahlgren seinen Laden gründete, nahm er jedoch jeden Sonntag bei Andreas Fornander Unterricht in der künstlerischen Malerei und besuchte auch ein halbes Jahr lang die Einführungskurse der Kunstakademie.
In den ersten Jahren widmete sich Carl August Fahlgren vor allem dem Kopieren von Landschaftsmalereien, vermutlich um sich dadurch mit den Techniken der Malerei besser vertraut zu machen. Während Fahlgren Anfangs nur durch Schweden reiste, unternahm er 1854, gemeinsam mit Gustaf Carleman, eine etwas ausgedehntere Studienreise nach Dänemark, Deutschland und Frankreich, was mit Sicherheit einen großen Einfluss auf Fahlgren ausübte, denn auch Carleman malte vor allem Landschaften und natürlich Stockholm, allerdings mit dem Unterschied, dass sich Carleman auch sehr für die Fotografie interessierte.
Carl August Fahlgren, der 1866 in den Vorstand der Künstlerklubs gewählt wurde, verkaufte sein erstes Gemälde im Jahre 1857 an den Verein schwedischer Künstler, was den Künstler in seiner Tätigkeit bestätigte und dazu führte, dass Fahlgren im Laufe der Jahre knapp 600 Landschaftsgemälde malte, sehr oft Motive, die er in den Schären vor Stockholm fand. Trotz seiner einfühlsamen Gemälde gelang es Carl August Fahlgren, der am 2. Mai 1905 in Stockholm starb, nicht in die größeren Museen des Landes zu kommen, sondern seine Bilder sind über das ganze Land verbreitet, und nur ein einziges der Gemälde, findet man im Stockholmer Stadtmuseum.
In den ersten Jahren widmete sich Carl August Fahlgren vor allem dem Kopieren von Landschaftsmalereien, vermutlich um sich dadurch mit den Techniken der Malerei besser vertraut zu machen. Während Fahlgren Anfangs nur durch Schweden reiste, unternahm er 1854, gemeinsam mit Gustaf Carleman, eine etwas ausgedehntere Studienreise nach Dänemark, Deutschland und Frankreich, was mit Sicherheit einen großen Einfluss auf Fahlgren ausübte, denn auch Carleman malte vor allem Landschaften und natürlich Stockholm, allerdings mit dem Unterschied, dass sich Carleman auch sehr für die Fotografie interessierte.
Carl August Fahlgren, der 1866 in den Vorstand der Künstlerklubs gewählt wurde, verkaufte sein erstes Gemälde im Jahre 1857 an den Verein schwedischer Künstler, was den Künstler in seiner Tätigkeit bestätigte und dazu führte, dass Fahlgren im Laufe der Jahre knapp 600 Landschaftsgemälde malte, sehr oft Motive, die er in den Schären vor Stockholm fand. Trotz seiner einfühlsamen Gemälde gelang es Carl August Fahlgren, der am 2. Mai 1905 in Stockholm starb, nicht in die größeren Museen des Landes zu kommen, sondern seine Bilder sind über das ganze Land verbreitet, und nur ein einziges der Gemälde, findet man im Stockholmer Stadtmuseum.
8. März 1817: Anna Maria Lenngren und die Frauenbewegung im 18. Jahrhundert
8. März 1844: Karl XIV. Johan erhält die Krone Schwedens
8. März 1889: John Ericsson, der bekannteste Schwede Amerikas
8. März 1891: Ragnar Josephson, von der Poesie bis ins Dramaten
8. März 1901: Der Archäologe und Volksforscher John Nihlén
8. März 1906: Victor Hasselblad und seine legendäre Kamera
8. März 1910: Der Architekt und Möbeldesigner Carl-Axel Acking
8. März 1912: Der Internationale Frauentag in Schweden
8. März 1934: Sigvard Bernadotte verzichtet auf Titel und Thron
8. März 1970: Mattias Flink, ein schwedischer Massenmörder
8. März 1990: Karin Carlson-Kavli, Schauspielerin und Theaterdirektorin
8. März 2012: Die Ausstellung Din Post im Stockholmer Postmuseum
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8. März 1891: Ragnar Josephson, von der Poesie bis ins Dramaten
8. März 1901: Der Archäologe und Volksforscher John Nihlén
8. März 1906: Victor Hasselblad und seine legendäre Kamera
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8. März 2012: Die Ausstellung Din Post im Stockholmer Postmuseum
Copyright: Herbert Kårlin
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