Wie so viele Ideen, so kam auch die Gründung der Swedish Music Hall of Fame über die USA nach Schweden, denn das Zentrum der schwedischen Populärmusik hat die Rock and Roll Hall of Fame als Vorbild, auch wenn die Musikhalle in Stockholm auf rein schwedische Künstler und Produktionen setzt und die Geschichte der populären Musik des Landes von 1920 bis zur Gegenwart beleuchten will. Die Music Hall of Fame bietet daher ein weitaus größeres, wenn auch lokales, musikalisches Spektrum als das amerikanische Vorbild.
Am 7. Mai 2013 hatte das Publikum erstmals Zugang zur Swedish Music Hall of Fame, der auch ABBA The Museum angeschlossen ist, das am gleichen Tag für das Publikum öffnete. Das Gebäude verfügt mit seinen 2100 Quadratmetern allerdings nicht nur über die Musikhalle und das ABBA-Museum, sondern auch über ein der Stiftung angeschlossenes Hotel und ein Restaurant, die auch die Ausstellungen und andere Ausgaben der Musikhalle, zumindest teilweise, finanzieren sollen.
Die Swedish Music Hall of Fame soll vor allem an Hand von permanenten und temporären Ausstellungen die Geschichte der schwedischen Populärmusik zeigen und erklären, sowie eine Anregung für alle sein, die einen Beitrag zum Musikgeschehen Schweden leisten wollen. Neben den Ausstellungen bietet die Musikhalle auch Vorträge und Kurse an. Jedes Jahr wählt eine Jury schwedische Musiker, Sänger und Produzenten, die seit mindestens 20 Jahren im Geschäft sind, in die Hall of Fame. Bis Ende 2015 handelt es sich bereits um 22 Künstler, die damit geehrt wurden. Der Eintritt für Erwachsene liegt 2015 bei 195 Kronen, wobei hierbei der Eintritt in das ABBA-Museum inklusive ist.
7. Mai 1697: Das königliche Schloss Tre Kronor in Stockholm brennt nieder
7. Mai 1840: Der deutsch-schwedische Künstler Caspar David Friedrich
7. Mai 1856: Die Erweckungsbewegung innerhalb der Svenska Kyrkan
7. Mai 1916: Tore Fredrik Wretman und die schwedische Kochkunst
7. Mai 1921: Abschaffung der Todesstrafe in Schweden
7. Mai 2001: Die schwedische Schauspielerin Margaretha Krook
Am 7. Mai 2013 hatte das Publikum erstmals Zugang zur Swedish Music Hall of Fame, der auch ABBA The Museum angeschlossen ist, das am gleichen Tag für das Publikum öffnete. Das Gebäude verfügt mit seinen 2100 Quadratmetern allerdings nicht nur über die Musikhalle und das ABBA-Museum, sondern auch über ein der Stiftung angeschlossenes Hotel und ein Restaurant, die auch die Ausstellungen und andere Ausgaben der Musikhalle, zumindest teilweise, finanzieren sollen.
Die Swedish Music Hall of Fame soll vor allem an Hand von permanenten und temporären Ausstellungen die Geschichte der schwedischen Populärmusik zeigen und erklären, sowie eine Anregung für alle sein, die einen Beitrag zum Musikgeschehen Schweden leisten wollen. Neben den Ausstellungen bietet die Musikhalle auch Vorträge und Kurse an. Jedes Jahr wählt eine Jury schwedische Musiker, Sänger und Produzenten, die seit mindestens 20 Jahren im Geschäft sind, in die Hall of Fame. Bis Ende 2015 handelt es sich bereits um 22 Künstler, die damit geehrt wurden. Der Eintritt für Erwachsene liegt 2015 bei 195 Kronen, wobei hierbei der Eintritt in das ABBA-Museum inklusive ist.
7. Mai 1697: Das königliche Schloss Tre Kronor in Stockholm brennt nieder
7. Mai 1840: Der deutsch-schwedische Künstler Caspar David Friedrich
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7. Mai 1916: Tore Fredrik Wretman und die schwedische Kochkunst
7. Mai 1921: Abschaffung der Todesstrafe in Schweden
7. Mai 2001: Die schwedische Schauspielerin Margaretha Krook
Copyright: Herbert Kårlin
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