Karl Konrad Simonsson wurde am 23. Mai 1843 als Sohn eines Organisten in Skärkind im Östergötland geboren und studierte zwischen 1867 und 1873 an der Kunstakademie in Stockholm, wobei er sich hierbei vor allem auf Landschaftsmalerei und Zeichnen spezialisierte. Nach Beendigung seines Studiums bereiste er erst das Värmland, das Dalsland, Norwegen und schließlich auch die anderen Regionen Schwedens, immer auf der Suche nach Landschaften, die ihn inspirierten.
Da sich Karl Konrad Simonsson, der am 27. Oktober 1911 in Stockholm starb, sich die größte Zeit seines Lebens nicht von der Kunst ernähren konnte, was auch mit der enormen Konkurrenz an Landschaftsmalern jener Zeit und mangelnden Beziehungen zusammenhängt, unterrichtete der Künstler an Malerei interessierte Jugendliche, die er für die Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie vorbereitete. Auch wenn Simonsson an mehreren wichtigen Ausstellungen teilnahm, unter anderem 1891 an einer Sammelausstellung in der Kunsthochschule Valand in Göteborg, gelang ihm der Durchbruch nicht.
Karl Konrad Simonsson, der sehr viele seiner Zeichnungen und Gemälde auf Gotland malte, gehörte den Freiluftmalern an, die zur romantisch-realistischen Form griffen und daher nahezu als bildliche Vorläufer der Fotografie gelten können, konnte sich mit diesem Stil künstlerisch nicht durchsetzen und die Kritiker überzeugen, da Simonsson mehr Technik als eigenen Stil zeigte. Auch wenn die Mehrheit der Gemälde Simonsson überwiegend an den Wänden der gehobenen Bürgerschicht landeten,so fndet man heute einige seiner Werke auch im Nationalmuseum in Stockholm und im Östergötlands Länsmuseum in Linköping.
23. Mai 1654: Nicodemus Tessin der Jüngere und das Stockholmer Schloss
23. Mai 1891: Pär Lagerkvist und ein Leben ohne Gott
23. Mai 1913: Folke Mellvig, der schwedische Krimiautor der 50er Jahre
23. Mai 1929: Die schwedische Schauspielerin Ulla Jacobsson
23. Mai 1936: Der Stockholmer Flughafen Bromma
23. Mai 1944: Lena Nyman und die sündige Filmwelt Schwedens
23. Mai 1951: Tetra Pak, eine schwedische Marke und Erfindung
23. Mai 1962: Die neunjährige schwedische Grundschule
Da sich Karl Konrad Simonsson, der am 27. Oktober 1911 in Stockholm starb, sich die größte Zeit seines Lebens nicht von der Kunst ernähren konnte, was auch mit der enormen Konkurrenz an Landschaftsmalern jener Zeit und mangelnden Beziehungen zusammenhängt, unterrichtete der Künstler an Malerei interessierte Jugendliche, die er für die Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie vorbereitete. Auch wenn Simonsson an mehreren wichtigen Ausstellungen teilnahm, unter anderem 1891 an einer Sammelausstellung in der Kunsthochschule Valand in Göteborg, gelang ihm der Durchbruch nicht.
Karl Konrad Simonsson, der sehr viele seiner Zeichnungen und Gemälde auf Gotland malte, gehörte den Freiluftmalern an, die zur romantisch-realistischen Form griffen und daher nahezu als bildliche Vorläufer der Fotografie gelten können, konnte sich mit diesem Stil künstlerisch nicht durchsetzen und die Kritiker überzeugen, da Simonsson mehr Technik als eigenen Stil zeigte. Auch wenn die Mehrheit der Gemälde Simonsson überwiegend an den Wänden der gehobenen Bürgerschicht landeten,so fndet man heute einige seiner Werke auch im Nationalmuseum in Stockholm und im Östergötlands Länsmuseum in Linköping.
23. Mai 1654: Nicodemus Tessin der Jüngere und das Stockholmer Schloss
23. Mai 1891: Pär Lagerkvist und ein Leben ohne Gott
23. Mai 1913: Folke Mellvig, der schwedische Krimiautor der 50er Jahre
23. Mai 1929: Die schwedische Schauspielerin Ulla Jacobsson
23. Mai 1936: Der Stockholmer Flughafen Bromma
23. Mai 1944: Lena Nyman und die sündige Filmwelt Schwedens
23. Mai 1951: Tetra Pak, eine schwedische Marke und Erfindung
23. Mai 1962: Die neunjährige schwedische Grundschule
Copyright: Herbert Kårlin
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