Originalzeichnung, Ausstellung im Kunstmuseum Göteborg
Jan Lööf wurde am 30. Mai 1940 im westschwedischen Trollhättan geboren und studierte von 1959 bis 1964 am Konstfack in Stockholm. Seine Karriere begann dann im Jahre 1966, als er zwei verschiedenen Verlagen je ein gezeichnetes Bilderbuch anbot, nämlich „En trollkarl i Stockholm“ und „Morfar är sjörövare“. Beide Verlage griffen unmittelbar zu und beide wurden ein Verkaufserfolg, weil Jan Lööf in den beiden Büchern die Träume von Kindern ausdrücken könnte.
Die naiven Zeichnungen von Jan Lööf erlaubten es, dass seine Kunst nicht nur für Bilderbücher in Frage kam, sondern der Künstler auch Cartoons in Zeitungen unterbringen konnte und sich das Fernsehen für ihn interessierte. Seine Serie Felix, an der er fünf Jahre lang arbeitete, kam nicht nur als Serienzeitschrift auf den Markt, sondern wurde dann auch vom schwedischen Fernsehen bearbeitet und übertragen. Insgesamt umfasst dieses Werk 350 Seiten und ist damit die bedeutendste Schöpfung von Jan Lööf.
Aber Jan Lööf, der vor allem für seine Bilderbücher bekannt wurde, übersetzte auch mehre Werke anderer Autoren, war professioneller Jazzmusiker, spielte in einigen Filmen mit und arbeitete 1985 an der 13-teiligen Puppen-Geschichte „Skrotnisse och hans vänner“ mit. So nebenbei zeichnete Lööf, der mittlerweile überwiegend in Griechenland wohnt, auch noch einige Schallplattencover mit seinen typischen, naiven Figuren, die sein Markenzeichen wurden.
30. Mai 1934: Die Arbeitslosenversicherung in Schweden
30. Mai 1958: Marie Fredriksson, die Sängerin von Roxette
Die naiven Zeichnungen von Jan Lööf erlaubten es, dass seine Kunst nicht nur für Bilderbücher in Frage kam, sondern der Künstler auch Cartoons in Zeitungen unterbringen konnte und sich das Fernsehen für ihn interessierte. Seine Serie Felix, an der er fünf Jahre lang arbeitete, kam nicht nur als Serienzeitschrift auf den Markt, sondern wurde dann auch vom schwedischen Fernsehen bearbeitet und übertragen. Insgesamt umfasst dieses Werk 350 Seiten und ist damit die bedeutendste Schöpfung von Jan Lööf.
Aber Jan Lööf, der vor allem für seine Bilderbücher bekannt wurde, übersetzte auch mehre Werke anderer Autoren, war professioneller Jazzmusiker, spielte in einigen Filmen mit und arbeitete 1985 an der 13-teiligen Puppen-Geschichte „Skrotnisse och hans vänner“ mit. So nebenbei zeichnete Lööf, der mittlerweile überwiegend in Griechenland wohnt, auch noch einige Schallplattencover mit seinen typischen, naiven Figuren, die sein Markenzeichen wurden.
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Copyright: Herbert Kårlin
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