Johan Norberg wurde am 27. August 1973 im Stockholmer Stadtteil Södermalm geboren, einem Gebiet in dem vor allem der Geldadel der Hauptstadt seine Zuflucht sucht und wuchs dann im ebenso privilegierten Hässelby auf. Bereits im Gymnasium begann er sich intensiv für Politik zu interessieren und gründete die Anarchistische Front. Sehr schnell entdeckte er jedoch, dass Anarchie nicht seiner Denkweise entsprach und er wurde zu einem Neoliberalen, der an der Stockholmer Universität Staatswissenschaft, Philosophie und Literatur studierte.
Johan Norberg bezeichnet sich selbst als liberal nach der klassischen europäischen Tradition, was bedeutet, dass er in jeder Weise für den Kapitalismus und die Globalisierung ist, was für ihn absolute Freiheit der Wirtschaft bedeutet. In diesem Sinne war er auch die treibende Kraft bei der Entwicklung des Schwarzklubs Tritnaha in Stockholm, denn er betrachtete die Alkoholbeschränkung in Schweden als destruktiv für die Volkswirtschaft des Landes. Norbergs zahlreiche Bücher sind daher auch keine Literatur im herkömmlichen Sinne.
Bereits sein erstes Buch, das er für Timbro schrieb und über den schwedischen Autor Vilhelm Moberg ging (Motståndsmannen Vilhelm Moberg), zeigte Moberg als eine Person des Widerstands gegen das schwedische System und führte zu einer aktiven Moberg-Diskussion. Johan Norberg provoziert in seinen Werken mit analytischer Überzeugung, was auch sein Buch „Den eviga matchen om lyckan“ zeigt, wo er in realistischer Weise erklärt, dass der Verlust des Glücksgefühls nach einem gescheiterten Verhältnis einem monatlichen Zusatzeinkommen von 50.000 Kronen entspricht. Alle Bücher und Filme Norbergs kreisen um Gerechtigkeit durch Globalisierung und verflechten kapitalistische Theorien mit Tagesgeschehen.
27. August 1756: Gustav III. schafft in Schweden die Tortur ab
27. August 1922: Restriktive Alkoholpolitik in Schweden
Johan Norberg bezeichnet sich selbst als liberal nach der klassischen europäischen Tradition, was bedeutet, dass er in jeder Weise für den Kapitalismus und die Globalisierung ist, was für ihn absolute Freiheit der Wirtschaft bedeutet. In diesem Sinne war er auch die treibende Kraft bei der Entwicklung des Schwarzklubs Tritnaha in Stockholm, denn er betrachtete die Alkoholbeschränkung in Schweden als destruktiv für die Volkswirtschaft des Landes. Norbergs zahlreiche Bücher sind daher auch keine Literatur im herkömmlichen Sinne.
Bereits sein erstes Buch, das er für Timbro schrieb und über den schwedischen Autor Vilhelm Moberg ging (Motståndsmannen Vilhelm Moberg), zeigte Moberg als eine Person des Widerstands gegen das schwedische System und führte zu einer aktiven Moberg-Diskussion. Johan Norberg provoziert in seinen Werken mit analytischer Überzeugung, was auch sein Buch „Den eviga matchen om lyckan“ zeigt, wo er in realistischer Weise erklärt, dass der Verlust des Glücksgefühls nach einem gescheiterten Verhältnis einem monatlichen Zusatzeinkommen von 50.000 Kronen entspricht. Alle Bücher und Filme Norbergs kreisen um Gerechtigkeit durch Globalisierung und verflechten kapitalistische Theorien mit Tagesgeschehen.
27. August 1756: Gustav III. schafft in Schweden die Tortur ab
27. August 1922: Restriktive Alkoholpolitik in Schweden
Copyright: Herbert Kårlin
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