Caroline Krook kam am 18. November 1944 als Tochter eines Kriegsrates und einer Silberschmiedin in Stockholm zur Welt und musste sich sehr früh für eine Laufbahn innerhalb der Svenska Kyrkan entschieden haben, denn bereits 1969 wurde Krook zur Priesterin geweiht um anschließend eine bedeutende Karriere zu machen, denn 1990 wurde sie als erste Frau Schwedens zum Dompropst ernannt und acht Jahre später war Krook die Bischöfin des Stiftes Stockholm, was für die konservative Gruppe der Svenska Kyrkan allerdings ein gewisser Schock war.
Caroline Krook gehört zu den wenigen Glaubensvertretern der Schwedischen Kirche, die sehr stark von den 68-Jahren geprägt wurde und sich bei ihrer Lehre sehr wenig an die traditionellen Pfeiler der protestantischen Glaubenslehre hält. Krook hatte ihre Einstellung allerdings bereits vor der Priesterweihe gezeigt und eines der ersten Fotos nach der Priesterweihe zeigt eine sehr modern gekleidete junge Frau im Minirock, die sich mit einem Strafgefangenen in Malmö unterhält. Modernes Denken und Offenheit sollten ab dieser Zeit immer die Stärken der späteren Bischöfin sein
Sehr früh unterstützte Caroline Krook auch die Forderung Homosexueller, die eine kirchliche Ehe forderten, wobei sich die Bischöfin hier auf die Bibel berief, die sie allerdings auf ihre persönliche Weise gedeutet hatte. Nicht verwunderlich war es daher auch, dass Krook bei Stockholm Pride im Jahre 2004 die Eröffnungsrede hielt. Nur zwei Jahre später trat dann der Dompropst Stockholms zurück, da Caroline Krook die Fotoausstellung Uppenbar(a)t im Stockholmer Kulturhaus unterstützte und diese sogar mit 400.000 Kronen unterstützen wollte. Das Problem, das viele Priester der Svenska Kyrkan bei dieser Entscheidung sahen, war jedoch nicht die etwas eigenwillige Entscheidung der Bischöfin, sondern die Tatsache, dass dort Jesus als Mafiaboss dargestellt wurde und sich unter dem Kreuz eine nackte Frau befand, die den Kopf von Micky Maus trug.
18. November 1832: Adolf Erik Nordenskiöld, der Entdecker der Nordpassage
18. November 1844: Die inoffizielle schwedische Nationalhymne
18. November 1876: Der schwedische Künstler Olof Ahlberg
18. November 1888: Der schwedische Filmregisseur Gustaf Molander
18. November 1928: Der schwedische Stummfilmregisseur Mauritz Stiller
18. November 2003: Ein Super Puma stürzt vor Göteborg ins Meer
Caroline Krook gehört zu den wenigen Glaubensvertretern der Schwedischen Kirche, die sehr stark von den 68-Jahren geprägt wurde und sich bei ihrer Lehre sehr wenig an die traditionellen Pfeiler der protestantischen Glaubenslehre hält. Krook hatte ihre Einstellung allerdings bereits vor der Priesterweihe gezeigt und eines der ersten Fotos nach der Priesterweihe zeigt eine sehr modern gekleidete junge Frau im Minirock, die sich mit einem Strafgefangenen in Malmö unterhält. Modernes Denken und Offenheit sollten ab dieser Zeit immer die Stärken der späteren Bischöfin sein
Sehr früh unterstützte Caroline Krook auch die Forderung Homosexueller, die eine kirchliche Ehe forderten, wobei sich die Bischöfin hier auf die Bibel berief, die sie allerdings auf ihre persönliche Weise gedeutet hatte. Nicht verwunderlich war es daher auch, dass Krook bei Stockholm Pride im Jahre 2004 die Eröffnungsrede hielt. Nur zwei Jahre später trat dann der Dompropst Stockholms zurück, da Caroline Krook die Fotoausstellung Uppenbar(a)t im Stockholmer Kulturhaus unterstützte und diese sogar mit 400.000 Kronen unterstützen wollte. Das Problem, das viele Priester der Svenska Kyrkan bei dieser Entscheidung sahen, war jedoch nicht die etwas eigenwillige Entscheidung der Bischöfin, sondern die Tatsache, dass dort Jesus als Mafiaboss dargestellt wurde und sich unter dem Kreuz eine nackte Frau befand, die den Kopf von Micky Maus trug.
18. November 1832: Adolf Erik Nordenskiöld, der Entdecker der Nordpassage
18. November 1844: Die inoffizielle schwedische Nationalhymne
18. November 1876: Der schwedische Künstler Olof Ahlberg
18. November 1888: Der schwedische Filmregisseur Gustaf Molander
18. November 1928: Der schwedische Stummfilmregisseur Mauritz Stiller
18. November 2003: Ein Super Puma stürzt vor Göteborg ins Meer
Copyright: Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen