Albin Hagström, geboren am 25. Mai 1905 in Orsa, interessierte sich seit frühester Kindheit für Musik und kaufte im Alter von 13 Jahren sein erstes Akkordeon, mit dem er anschließend in seiner Heimatgegend zum Tanz aufspielte. In der Zeit ohne Auftritte vermietete er sein Instrument, was sich als ein lukratives Geschäft erwies und ihm ermöglichte mit 19 Jahren in Älvdalen die Firma Albin Hagström zu gründen, ein Unternehmen, das in den ersten Jahren Akkordeons importierte und diese in Schweden verkaufte.
Die Firma Albin Hagström, die am 19. Januar 1925 offiziell in Älvdalen eingetragen wurde, war der Beginn einer legendären Musikgeschichte Schwedens, denn die Nachfrage nach seinen Instrumenten war so hoch, dass Hagström sich entschied in Italien Akkordeons bauen zu lassen, die vom Aussehen und vom Klang eigens für den schwedischen Markt geschaffen wurden. Während seiner zahlreichen Aufenthalte in Italien lernte Hagström auch gleichzeitig das Handwerk eines Akkordeonbauers. Als daher eine Währungskrise einsetzte, entschied sich Hagström 1932 seine Akkordeons in einer eigenen Fabrik in Älvdalen zu bauen.
Innerhalb von 20 Jahren entwickelte sich die Firma Albin Hagström zu einem der wichtigsten Akkordeonhersteller weltweit, wobei Hagström ab 1958 auch Gitarren herstellte, die zu Beginn sehr den Gibson Les Paul ähnelten. In dieser Zeit war aus einem Ein-Mann-Unternehmen eine Firma mit über 400 Angestellten entstanden. Als die Produktion der Instrumente im Jahre 1983 eingestellt wurde, hatte das Unternehmen Albin Hagström über 700.000 Akkordeons und rund 130.000 Gitarren hergestellt und verkauft. Während 1983 die Geschichte des schwedischen Akkordeons zu Ende ging, werden seit 2005 einige der legendären Hagström-Gitarren, mit leichten Veränderungen, in China wieder hergestellt.
Die Firma Albin Hagström, die am 19. Januar 1925 offiziell in Älvdalen eingetragen wurde, war der Beginn einer legendären Musikgeschichte Schwedens, denn die Nachfrage nach seinen Instrumenten war so hoch, dass Hagström sich entschied in Italien Akkordeons bauen zu lassen, die vom Aussehen und vom Klang eigens für den schwedischen Markt geschaffen wurden. Während seiner zahlreichen Aufenthalte in Italien lernte Hagström auch gleichzeitig das Handwerk eines Akkordeonbauers. Als daher eine Währungskrise einsetzte, entschied sich Hagström 1932 seine Akkordeons in einer eigenen Fabrik in Älvdalen zu bauen.
Innerhalb von 20 Jahren entwickelte sich die Firma Albin Hagström zu einem der wichtigsten Akkordeonhersteller weltweit, wobei Hagström ab 1958 auch Gitarren herstellte, die zu Beginn sehr den Gibson Les Paul ähnelten. In dieser Zeit war aus einem Ein-Mann-Unternehmen eine Firma mit über 400 Angestellten entstanden. Als die Produktion der Instrumente im Jahre 1983 eingestellt wurde, hatte das Unternehmen Albin Hagström über 700.000 Akkordeons und rund 130.000 Gitarren hergestellt und verkauft. Während 1983 die Geschichte des schwedischen Akkordeons zu Ende ging, werden seit 2005 einige der legendären Hagström-Gitarren, mit leichten Veränderungen, in China wieder hergestellt.
Copyright: Herbert Kårlin
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