Bibi Andersson wurde am 11. November 1935 unter dem Namen Berit Elisabeth Andersson in Stockholm geboren. Noch während ihrer Schulzeit entschied sich Andersson dazu Schauspielerin zu werden und besuchte daher erst die Terserus teaterskola, bevor sie 1954 in der Schauspielschule des Dramaten aufgenommen wurde, das Theater, in dem sie nicht nur viele Jahre über auf der Bühne stand, sondern für das sie in den 90er Jahren auch mehrmals die Regie führte. Im gleichen Jahrzehnt war Andersson auch sehr häufig in Fernsehfilmen zu sehen und hatte mehrere Rollen in Hollywood.
Bekannt wurde Bibi Andersson jedoch vor allem durch ihre Zusammenarbeit mit Ingmar Bergman, sowohl auf der Theaterbühne als auch als Schauspielerin in zahlreichen Filmen. Ihren Namen konnte man neben jenen von Nils Poppe, Ingrid Thulin, Liv Ullmann oder Victor Sjöström lesen, auch wenn sie nur selten die Hauptrolle als solches hatte, sondern oft erst an der dritten oder vierten Stelle zu finden war. Ihre Leistung war jedoch so bedeutend, dass Andersson bereits im Jahre 1958 in Cannes für Nära Livet als die beste Schauspielerin des Jahres ausgezeichnet wurde.
Bibi Anderssson begnügte sich jedoch nicht nur mit der Schauspielerei, sondern engagierte sich auch politisch. 1982 gründete sie den Verein Artister för fred und bis in die 90er Jahre engagierte sie sich in Hilfsprojekten im ehemaligen Jugoslawien. Im Jahre 2009, kurz nachdem die Arn-Filme und The Frost, an denen sie mitgewirkt hatte, in die Kinos kamen, erlitt Andersson in ihrem zweiten Wohnsitz in Südfrankreich einen sehr schweren Schlaganfall der sie bis heute an den Rollstuhl fesselt, ihr Kurzzeitgedächtnis zerstörte, und die Schauspielerin immer noch rund um die Uhr von der Hilfe anderer abhängig macht.
11. November 1599: Königin Maria Eleonara, die schönste Königin Schwedens
11. November 1882: Gustav VI. Adolf, der König mit Interesse für Archäologie
11. November 1887: Anton Nilson, ein Held als Verbrecher
11. November 2006: Das Weihnachtsmannmuseum im schonischen Sjöbo
11. November 2008: Lasse Sandberg und die Welt seiner Kinder
11. November 2008: Der Tag der Schokolade (Chokladens Dag) in Schweden
Bekannt wurde Bibi Andersson jedoch vor allem durch ihre Zusammenarbeit mit Ingmar Bergman, sowohl auf der Theaterbühne als auch als Schauspielerin in zahlreichen Filmen. Ihren Namen konnte man neben jenen von Nils Poppe, Ingrid Thulin, Liv Ullmann oder Victor Sjöström lesen, auch wenn sie nur selten die Hauptrolle als solches hatte, sondern oft erst an der dritten oder vierten Stelle zu finden war. Ihre Leistung war jedoch so bedeutend, dass Andersson bereits im Jahre 1958 in Cannes für Nära Livet als die beste Schauspielerin des Jahres ausgezeichnet wurde.
Bibi Anderssson begnügte sich jedoch nicht nur mit der Schauspielerei, sondern engagierte sich auch politisch. 1982 gründete sie den Verein Artister för fred und bis in die 90er Jahre engagierte sie sich in Hilfsprojekten im ehemaligen Jugoslawien. Im Jahre 2009, kurz nachdem die Arn-Filme und The Frost, an denen sie mitgewirkt hatte, in die Kinos kamen, erlitt Andersson in ihrem zweiten Wohnsitz in Südfrankreich einen sehr schweren Schlaganfall der sie bis heute an den Rollstuhl fesselt, ihr Kurzzeitgedächtnis zerstörte, und die Schauspielerin immer noch rund um die Uhr von der Hilfe anderer abhängig macht.
11. November 1599: Königin Maria Eleonara, die schönste Königin Schwedens
11. November 1882: Gustav VI. Adolf, der König mit Interesse für Archäologie
11. November 1887: Anton Nilson, ein Held als Verbrecher
11. November 2006: Das Weihnachtsmannmuseum im schonischen Sjöbo
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11. November 2008: Der Tag der Schokolade (Chokladens Dag) in Schweden
Copyright: Herbert Kårlin
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