Carl Fredrik Hill wurde am 31. Mai 1849 in Lund in einem akademischen Elternhaus geboren und begann sich bereits in der Kathedralschule in Lund für Kunst zu interessieren, was sein Kunstlehrer förderte, aber sein Vater so weit wie nur möglich verhindern wollte. Hill konnte sich letztendlich jedoch in seinem Elternhaus durchsetzen und 1871 eine Ausbildung an der Kunstakademie in Stockholm beginnen. Nur zwei Jahre später ging der Künstler nach Paris, die Hochburg der damaligen Kunst, um sich dort zu perfektionieren.
In Frankreich widmete sich Carl Fredrik Hill vor allem der Landschaftsmalerei im Stile von Camille Corot. Vier Jahre lang produzierte der Maler in unermüdlichem Tempo ein Gemälde nach dem anderen, in der Hoffnung im Salon von Paris ausgestellt und damit international als Künstler anerkannt zu werden. Aber auch wenn Hill selbst von seinem Genie überzeugt war, so wurden seine Werke geradezu systematisch vom Salon abgelehnt und selbst die Kunstakademie in Stockholm stellte 1877 nur eines seiner Werke aus.
Im Februar 1878 begann Carl Fredrik Hill so stark unter Halluzinationen und einem Verfolgungswahn zu leiden, dass ihn zwei Freunde in der Psychiatrie in Paris einlieferten von wo aus ihn seine Familie später nach Lund holte wo der Künstler zu Beginn ebenfalls im Hospital war, später jedoch von der Familie gepflegt wurde. In den 28 Jahren in denen der Künstler dann von der Familie gepflegt wurde, malte er pro Tag bis zu vier Zeichnungen und Gemälde, die ein deutlicher Ausdruck seiner Krankheit sind. Erst nach seinem Tod wurde die Kunstwelt dann auf sein Genie als Landschaftsmaler der Pariser Epoche aufmerksam. Heute zählt Hill zu den bedeutendsten Landschaftsmaler Schwedens, dessen Werke in den bedeutendsten Museen des Landes zu finden sind, auch wenn das Kunstmuseum in Malmö über die größte Sammlung des Künstlers verfügt.
31. Mai 1307: Halmstad wird zur Stadt
31. Mai 1321: Birger Magnusson kommt in Schweden an die Macht
31. Mai 1520: Gustav Vasa auf der Flucht
31. Mai 1889: Unterricht für Taube in Schweden
31. Mai 1899: Olle Hedberg, der Autor, der seine Vergangenheit verbrannte
31. Mai 1899: Olle Hedberg, der Autor der den Absprung verpasste
In Frankreich widmete sich Carl Fredrik Hill vor allem der Landschaftsmalerei im Stile von Camille Corot. Vier Jahre lang produzierte der Maler in unermüdlichem Tempo ein Gemälde nach dem anderen, in der Hoffnung im Salon von Paris ausgestellt und damit international als Künstler anerkannt zu werden. Aber auch wenn Hill selbst von seinem Genie überzeugt war, so wurden seine Werke geradezu systematisch vom Salon abgelehnt und selbst die Kunstakademie in Stockholm stellte 1877 nur eines seiner Werke aus.
Im Februar 1878 begann Carl Fredrik Hill so stark unter Halluzinationen und einem Verfolgungswahn zu leiden, dass ihn zwei Freunde in der Psychiatrie in Paris einlieferten von wo aus ihn seine Familie später nach Lund holte wo der Künstler zu Beginn ebenfalls im Hospital war, später jedoch von der Familie gepflegt wurde. In den 28 Jahren in denen der Künstler dann von der Familie gepflegt wurde, malte er pro Tag bis zu vier Zeichnungen und Gemälde, die ein deutlicher Ausdruck seiner Krankheit sind. Erst nach seinem Tod wurde die Kunstwelt dann auf sein Genie als Landschaftsmaler der Pariser Epoche aufmerksam. Heute zählt Hill zu den bedeutendsten Landschaftsmaler Schwedens, dessen Werke in den bedeutendsten Museen des Landes zu finden sind, auch wenn das Kunstmuseum in Malmö über die größte Sammlung des Künstlers verfügt.
31. Mai 1307: Halmstad wird zur Stadt
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31. Mai 1899: Olle Hedberg, der Autor, der seine Vergangenheit verbrannte
31. Mai 1899: Olle Hedberg, der Autor der den Absprung verpasste
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